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Trachtenforschungs- und -beratungsstelle des Bezirks Mittelfranken
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Glanzstücke 1800-1899
Glanzstücke 1800-1899
Oberteil, Leibrock und Schürze, um 1810. Bedruckte Baumwolle. Gustenfelden.
Damenoberteil, sog. Kittel, um 1890-1900. Baumwolle. Die vielen Ausbesserungen zeigen, dass dieses Kleidungsstück oft getragen wurde. Die Abnutzungsstellen lassen Rückschlüsse auf die Art der Arbeit zu, z.B. abgewetzte Schultern durch das Tragen von schweren Säcken.
Oberteil, um 1900. Wolle und Seide. An diesem Oberteil aus Treuchtlingen zeigt sich bereits die hochmoderne bürgerliche Mode; Elemente von Tracht gibt es hier nicht mehr.
Ensemble aus Rock, Oberteil und Schürze, um 1900. Baumwolle, Seide und Glasperlen. Deutenbach. Die Schürze verweist als einziges Element noch auf ländliche Kleidung.
Sog. „Wolken-“ oder „Sachsenrock“, um 1850. Bedruckte Wolle. Südwestl. Mittelfranken. Der Name stammt von einer vor allem in Sachsen betriebenen, sehr aufwendigen Färbetechnik.
Oberteil, sog. „Mutzen“, um 1830-40. Seide. Neunhof. Typisch für die Mutzen sind die breiten Umlegekrägen.
Oberteil, sog. „Mutzen“, um 1825. Mischgewebe. Schwabach.
Oberteil, sog. „Mutzen“, um 1840-50. Wolle. Schwabach. An der Veränderung der Taillenlänge und der Ärmelform lässt sich grob das Alter ablesen.
Mieder mit schräger Verschlusskante, vor 1850. Bedruckte Baumwolle. Südliches Mittelfranken.
Detail von Nr. 6: Sogenannter „Schnepper“ an der rückwärtigen unteren Miederkante.
Oberteil, sog. „Mutzen“, um 1850-60. Wolle. Schwabach.
Oberteil, sog. „Spenzer“, um 1830-40. Seide. Süddeutsch. Die hochwertige Ausführung mit glänzender Seite sowie der an zeitgenössischen Kleidern orientierte Schnitt deuten hier auf städtisch-bürgerliche Mode hin.
Miederärmel, um 1860-70. Seide und Leinen. München. Die Stellen, welche vom Mieder bedeckt waren, wurden aus weniger wertvollen Stoffen, z.B. aus grobem Leinen, gefertigt.
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